Das BAMF arbeitet hier eng mit dem saarländischen Ministerium für Bildung und Kultur zusammen. So werden die von den saarländischen Berufsschulen gemeldeten Bedarfe an Auszubildenden mit Deutschsprachförderbedarf direkt über das Ministerium für Bildung und Kultur an das BAMF weitergeleitet. Diese Bedarfe werden anschließend „geclustert“, sodass hier sinnvolle Lerngruppen zusammengestellt werden können, die sich stark in Ihrer Fachsprache ähneln. Somit kann zu Beginn eines neuen Ausbildungsjahres nach erfolgten Einstufungstests ein geeignetes Kursangebot geschaffen werden.
Der erste Durchlauf begann bereits im laufenden Ausbildungsjahrgang 2022/2023, sodass die ersten Kurse kurz vor ihrem Start stehen.
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