Mitgliederportal
Arztsuche +
Für Zahnärzte +
Impressum
Datenschutz
SiteMap
  • Über Uns
    • Wir stellen uns vor
    • Kontakt
    • Links
    • Downloads
  • Ärzte
    • Informationen für Ärzte
    • Qualitätssicherung
    • Mitgliedschaft
    • Ethik-Kommission
    • Weiterbildung
    • Arzt und Recht
    • Fortbildung
    • Kammerbeitrag
  • MFA
    • Aktuelle Informationen
    • Ausbildung
    • Prüfung
    • Berufliche Fortbildung
    • Einstiegsqualifizierung
    • Veranstaltungen ÄK und ZÄK
    • Nichtärztliche Praxisassistentin
    • Downloads
  • Versorgungswerk
    • Profil
    • Mitgliedschaft
    • Beiträge
    • Leistungen
  • Presse
    • Presse
    • Ärzteblatt
    • Kammerwahl
    • Links
  • Stellenangebote
  • Patienten
    • Informationen für Patienten
    • Links
    • Patient und Recht
  • Downloads
    • Abteilung Ärzte
    • Abteilung Versorgungswerk
  • Amtl. Bekanntmachungen

Ausstellung: Volk, Gesundheit, Staat.

 

Die Ausstellung „Volk, Gesundheit, Staat. Die Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“ in der Ärztekammer präsentiert Tätigkeitsbereiche der Gesundheitsämter während des Nationalsozialismus am Beispiel der Länder Thüringen und Württemberg. Der Öffentliche Gesundheitsdienst erlebte in der Zeit des Nationalsozialismus eine bedeutende Aufwertung. Spätestens seit seiner Neustrukturierung mit dem „Gesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens“ von 1934 und der daraus resultierenden Schaffung von einheitlich organisierten Gesundheitsämtern im gesamten Deutschen Reich übernahm er eine zentrale Rolle in der NS-Gesundheitspolitik. Die Gesundheitsämter waren nicht mehr allein mit den Aufgaben der Gesundheitspolizei und öffentlichen Hygiene, der Gesundheitsfürsorge und -aufklärung betraut. Sie wurden auch zu Schaltzentralen der „Erb- und Rassenpflege“ ausgebaut, die die biologistischen bevölkerungspolitischen Vorstellungen und Zielsetzungen des NS-Staates umsetzen sollten. Die Ausstellung wurde im Auftrag des BVÖGD (Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes) und des Bundesministeriums für Gesundheit initiiert.
Die Wanderausstellung kann bis Mittwoch, 26. Februar 2025, zu den bekannten Öffnungszeiten der Ärztekammer im Haus der Ärzte besichtigt werden. 

Vom 10. bis 31. März 2025 ist in der Kassenärztlichen Vereinigung des Saarlandes die Wanderausstellung „Systemerkrankung. Arzt und Patient im Nationalsozialismus“ zu sehen. Nach dem zweimonatigen Auftakt in Berlin wird die Ausstellung 2025 und 2026 deutschlandweit bei den Kassenärztlichen Vereinigungen zu sehen sein. Die Ausstellung schildert Verbrechen, die Ärztinnen und Ärzte im Namen der Medizin verübten: Zwangssterilisationen, Krankenmorde und Humanexperimente. Nicht zuletzt thematisiert sie auch wenig erforschte Felder wie das Aufweichen der ärztlichen Schweigepflicht im Nationalsozialismus oder die Tätigkeit des Deutschen Ärztegerichtshofs in München.

 

Veröffentlichungsdatum

18.02.2025

Kontakt

Pressestelle der Ärztekammer des Saarlandes
Andreas Kondziela
Tel.: 0681/4003-272
Fax: 0681/4003-4339
eMail: presse@aeksaar.de

Geschäftsstellen:

Persönliche Termine nach Vereinbarung.

Weiterlesen+

Fortbildungskalender der Ärztekammer des Saarlandes

Weiterlesen+

Saarländisches Ärzteblatt

Hier gelangen Sie auf die Internetseite des offiziellen Mitteilungsblattes der Ärztekammer.

Weiterlesen+
Dienste
  • Anmeldung zum Newsletter »
  • Meine AEKSAAR »
  • Fortbildungskalender »
  • Für Zahnärzte »
  • Arztsuche »
  • Ärzteblatt »
  • Hinweisgeberschutzgesetz »
Schnelleinstieg
  • Presse »
  • Artikel-Archiv »
  • SiteMap »
  • Stellenangebote »
  • Support anfordern »
Über uns

Ärztekammer des Saarlandes
Faktoreistraße 4
66111 Saarbrücken

Tel: +49 681 4003-0
Fax: +49 681 4003-340
Mail: info-aeks@aeksaar.de

© 2015 Ärztekammer Saarland

Impressum  |  Datenschutz  |  Kontakt  |  SiteMap
Impressum  |  Datenschutz  |  Kontakt  |  SiteMap