Internationaler Tag der älteren Menschen: Aufruf zum Impfen
Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober erinnert die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) an den wichtigen Gesundheitsschutz durch Impfungen.
Mpox-Virus
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Mitte August einen globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Grund ist die Ausbreitung einer neuen Variante des Mpox-Virus, auch Affenpocken genannt, hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo. Auch in Europa gibt es erste vereinzelte Fälle durch Reiserückkehrer aus Afrika. Das Risiko einer Ansteckung in Deutschland ist sehr gering.
18. September 2024: Eröffnung des Fortbildungsjahres
Der Philosoph, Theologe und Autor Dr. Christoph Quarch ist der Hauptredner der diesjährigen Eröffnungsveranstaltung und spricht über die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung – Abkehr von einer Misstrauenskultur.
Stellenauschreibung
Zur Verstärkung unseres Teams „Mitgliedschaft und Rente“ sucht das Versorgungswerk der Ärztekammer des Saarlandes zum nächstmöglichen Termin einen/eine Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (m/w/d) in Teilzeit 50 %.
Einrichtung einer zentralen Bundes-Ethik-Kommission
Der Referentenentwurf Medizinforschungsgesetz sieht die Einrichtung einer Bundes-Ethik-Kommission vor. Dies wird von der Ärztekammer wie auch Bundesärztekammer äußerst kritisch gesehen!
Aktionsbündnis „Gesundheit im Saarland“
Das neu gegründete Aktionsbündnis „Gesundheit im Saarland“, bestehend aus zwölf Organisationen – darunter die Ärztekammer des Saarlandes, warnt vor einem Kollaps der Gesundheitsversorgung und fordert grundlegende Reformen im Gesundheitswesen. Der saarländischen Landesregierung bietet das Aktionsbündnis Gespräche über ein „Gesundheitsmodell Saarland“ an.
Saarländische Ärzteschaft spricht sich weiterhin gegen die Pläne einer möglichen Cannabis-Legalisierung aus
Saarbrücken. „Die saarländische Ärzteschaft ist der Überzeugung, dass die angestrebten Ziele, zum einen der Jugendschutz, zum anderen die Eindämmung des Schwarzmarktes, mit dem Vorhaben des Gesundheitsministers Lauterbach nicht erreicht werden können. Durch die Freigabe wird vielmehr eine Droge verharmlost, die nachgewiesenermaßen abhängig macht und zu schweren Entwicklungsschäden führen kann - gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Studienlage zeigt zudem eindeutig, dass es in anderen Ländern im Zuge der Cannabis-Legalisierung nicht gelungen ist, den illegalen Drogenhandel zurückzudrängen“, sagt Kammerpräsident Dr. Josef Mischo.